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Kinect vs. Motion – Welche Konsole hält den Körper besser fit?

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Kinect vs. Motion. Welche der beiden Game-Konsolen ist für die Fitness des Körpers besser? Der Vergleichstest.

Die schöne Welt der Computerspiele hat schon etwas für sich. Sogar zum Sport muss der gewiefte Gamer das Haus nicht mehr verlassen. Dafür ein großer Dank an Wii und XBox. Doch für Konsolen-Neulinge geht es beim Kauf um den Technik-Kampf Kinect vs. Motion. Welche Konsole hält den Körper fit? Und welche ist vielleicht nur schöne Abwechslung für einen Abend mit Freunden?

2006 war ein ereignisreiches Jahr für die Spieleentwickler – und das an allen Fronten. Die Wii erschien im Dezember und Nintendo war im Kampf um die Herrschaft auf dem Spiele-Markt plötzlich wieder im Gespräch. Zunächst als Kinder-Konsole für das Spielzimmer der lieben Kleinen abgetan bemerkte der Markt schnell, dass sich eine große Begeisterung besonders auch unter Jugendlichen und Erwachsenen verbreitete, die die Wii direkt in das Wohnzimmer brachten. Ein Hype begann, mit dem selbst Nintendo nicht gerechnet haben dürfte. Die Neuerung durch vollen Körpereinsatz beim Spielen brachte auch den vermeintlich Altgewordenen kindlichen Spaß beim Computer-Spielen zurück.

Körpereinsatz oder bessere Grafik?

Heute hat Gaming viel mehr Facetten als die Schulung der Fingerschnelligkeit. Nach dem Erfolg der Wii mitsamt seinem Zubehör war klar, dass die Konkurrenz nachziehen würde. Im November 2010 war es dann soweit und Windows stellte Kinect für XBox vor. Die Videospielkonsole setzte zu den Bewegungsmöglichkeiten der Wii noch eines drauf und verzichtete komplett auf den Einsatz von Gamepads. Statt eines Pads, eines Controllers oder gar eines nachgebauten Tennis-Schlägers wird für die Kinect der Spieler selbst zum Controller, bewegt sich also vor einer Kamera und wird als Figur in das Spiel integriert. Doch wobei wird der Körper nun wirklich fit gehalten?

Entscheidend für den Power-Faktor beim Gaming mit Körpereinsatz ist – ähnlich wie beim Besuch im Fitness-Studio – der Wille zu Bewegung. Ob beim virtuellen Bowlen alle Muskeln angespannt sind, merkt weder Fernbedienung noch Kamera. Wer sich jedoch mit dem Ziel der Fitness den verschiedenen Spielen stellt, wird bei der Entscheidung Kinect vs. Motion vor allem nach dem Platz für Zubehör und Aktionsradius im Wohn- und Spielzimmer entscheiden müssen. Gelegenheitsspieler sind dabei mit der Wii gut beraten. Fernbedienung und Nunchuk lassen sich für Box-Übungen und Geschicklichkeitsspiele wie dem Bogenschießen gut einsetzen. Wer auf bessere Grafik setzt und zudem zur Fitness eher noch das Tanzbein schwingen will, greift zu Kinect.


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